Bei Migräne-Attacken hilft es, ruhig in einem dunklen Raum zu liegen und bei Bedarf Schmerz- oder Migränemittel zu Beginn der Kopfschmerzphase zu nehmen.
Tabletten, Saft, Tropfen: Ein paar Tricks und Hilfen sorgen dafür, dass die Arznei auch bei Kindern gut rutscht.
Raumluft befeuchten, ab und zu Stoßlüften, Meersalzsprays aus der Apotheke, Inhalationen: Das hilf gegen zu trockene Nasenschleimhaut.
Kaufläche, Vorder- und Hinterseite: Da kommt die Zahnbürste gut hin. Doch zur richtigen Mundhygiene gehört auch die Reinigung der Zahnzwischenräume.
Hohe Blutzuckerwerte können auf Dauer die Nerven schädigen. Sind die Beine betroffen, spricht der Arzt von einer diabetischen Neuropathie oder dem diabetischen Fußsyndrom.
Nahrungsmittel, Medikamente, Alkohol – es gibt zahlreiche Faktoren, die die Wirkung von Antibiotika beeinflussen können.
Acht von zehn Menschen leiden unter Problemen mit dem Kreuz. Die gute Nachricht: Es liegt nur selten an der Bandscheibe. Informationen zum Rückenprogramm der Deutschen Rentenversicherung finden Sie unter www.rv-fit.de
Beim Hausaezt oder in immer mehr Apothken gibt es die Grippeimpfung: https://mein-apothekenmanager.de/
Kaffee erhöht den Blutdruck. Lesen unter der Bettdecke schadet den Augen. In welchem Gesundheitsmythos steckt ein Körnchen Wahrheit?